Text und Bilder von Wolfgang Masur
Volksstimme, 10. Mai 2016, Seite 13, Elb-Havel-Echo
Mit dem alten Domfriedhof hat die Stadt für die Zeit nach der Buga eine einladende grüne Oase erhalten, die zum Wandeln und Verweilen einlädt. Damit das ehemalige Buga-Areal weiterhin gepflegt ist, treffen sich Mitglieder des Heimatvereins regelmäßig zu Arbeitseinsätzen. Dieser Tage waren es sechs Frauen und Männer, die die Beete von Unkraut befreit haben. Wenn die Frühblüher verblüht sind, werden sie abgeschnitten. „Schon bald wird die Sommerblüte hochkommen, einige Pflanzen treiben schon“, ist Vereinsvorsitzender Hans-Jürgen Nisch zuversichtlich, dass die öffentliche Parkanlage auch in den nächsten Monaten Spaziergänger einladen wird, das hübsch gestaltete Areal zu nutzen. Mitarbeiter des städtischen Bauhofes hatten auf dem Domfriedhof schon zwei von den schönen Buga-Bänken aufgestellt. Zwei weitere kamen auf Wunsch des Heimatvereins hinzu. Die Vereinsmitglieder Jürgen Gennermann und Alfred Liedtke stellten sie kürzlich auf. „Es sieht sehr schön aus und wir hoffen, dass sich immer mehr Havelberger anschließen, um das zur Buga Geschaffene weiterhin zu erhalten.“